trump2372132_19201

Donald Trump - der Twitter-Präsident © cc geralt

Wie Donald Trump mit Twitter regiert

Heinz Moser /  Von den etablierten Medien verschmäht, setzt US-Präsident Donald Trump auf Twitter und die Sozialen Medien.

Der amerikanische Präsident Donald Trump ist täglich auf den sozialen Medien unterwegs. Auf Twitter kündigt er seine Entscheidungen an und berichtet aus seinem politischen Alltag. So heisst es auf seinem Twitter-Account am 14.8.2017: «Grosser Tag in Washington, auch wenn das Weisse Haus und das Oval Office renoviert werden. Grosse Handelsdeals werden für die amerikanischen Arbeiter kommen». Und etwas später am Tag fügt er hinzu: «Reise nach New York City und zu Meetings für militärische Anschaffungen und Handel.» Und am gleichen Tag teilt er auf Twitter auch aus – mit Vorliebe gegen die Medien: «Machte heute zusätzliche Bemerkungen zu Charlottesville und muss wieder einmal realisieren, dass die Fake News Medien nie zufriedengestellt sind – wirklich schlechte Menschen!»

Bereits sein Vorgänger Barack Obama hatte die sozialen Medien in seinen Wahlkämpfen breit eingesetzt. Das Internet und die Sozialen Medien waren schon bei ihm ein Teil des Erfolgs seiner Wahlkampagne. Das hatte weltweite Folgen für die Politik – nicht zuletzt für Wahlkämpfe. Seither setzt die Politik auf die Sozialen Medien. Auch hierzulande kommt kaum mehr ein Politiker ohne Facebook und Twitter aus. Vor allem Twitter ist zu einem wichtigen Multiplikatoren-Netzwerk geworden – etwa indem Schweizer Politiker laufend Geschäfte aus National- oder Ständerat kommentieren. Im Visier steht weniger die breite Öffentlichkeit, sondern politische Meinungsführer und Journalisten, die auf diese Weise angesprochen werden – zumal sich auch die Medien immer häufiger auf Twitter-Posts beziehen. Das führt dazu, wie Claude Longchamps vom Forschungsinstitut gfs.bern betont, dass die Meinungsführer mittels Twitter auch über die klassischen Kanäle ein breites Publikum erreichen und sich ihre Botschaften multiplizieren.

Trump – die besten Tweets aller Zeiten

Doch der Einsatz von Twitter hat bei Donald Trump eine neue Qualität erreicht: Trotz aller Pleiten und Pannen in seinem präsidentiellen Alltag ist er in einem unbestreitbar gross: im täglichen Einsatz von Twitter, der seinen Regierungsstil prägt. Sich selbst hat er 2012 gerühmt: «Viele sagen, ich sei der beste 140 Zeichen Schreiber auf der Welt. Es ist leicht, wenn es Spass macht» (10.11.2012). Und es muss Spass machen, Amerika mit Twitter zu regieren: Seit seinem Amtsantritt hat Trump, wie geschätzt wird, über 1200 Nachrichten versandt. Trump benutzt Twitter dabei auf zwei Kanälen: dem offiziellen @POTUS – als «President of the United States» und einem privaten @realDonaldTrump. Seine Politik betreibt er auf beiden, und oft verschmilzt das Private mit dem Öffentlichen.

Auch seine Familie ist ins Zwitschern einbezogen: Seine Frau Melania ist auf Twitter FLOTUS («First Lady of the United States). Dazu kommen Töchter und Söhne (@IvankaTrump, @DonaldJTrumpJr, @EricTrump). Alle unterstützen und «retweeten» sich gegenseitig. Sohn Eric meldet sich immer wieder aus dem Geschäftsimperium der Trumps, wenn er zum Beispiel das Trump International Hotel in Las Vegas besucht: «@TrumpLasVegas schaut unvergleichbar gut aus wie immer. Danke dem ganzen Team. Ich liebe es da draussen bei euch zu sein (9.8.2017).»

Solche Posts runden das Bild eines mächtigen Konglomerats aus Wirtschaft und Politik ab, das mit der Familie Trump in den USA ans Ruder gekommen ist. In einem Tweet unterstreicht Trump seine Form der Twitter-Nutzung: «Mein Gebrauch der sozialen Medien ist nicht präsidial – er ist in einer MODERNEN FORM präsidial. Machen wir Amerika wieder gross! (1.7.2017)»

Twitter, der «eigene» politische Kanal

Was Donald Trump an Twitter fasziniert, dürften die rund 36 Millionen Nutzer sein, die ihm und seinen Nachrichten permanent folgen. Das schmeichelt seinem Ego. Denn der Präsident fühlt sich von den Medien unter permanentem Druck, indem sie – in seinen Worten – nur «Fake News» produzieren und seinen Machtanspruch zurückweisen.

Liberale Medien wie die «New York Times», der Fernsehkanal «CNN» oder die «Washington Post» stehen im Kreuzfeuer seiner Kritik an den Fake News. So verzeiht er es Jeff Bezos, dem Gründer von Amazon, nicht, dass er die «Washington Post» übernommen hat. Demgegenüber steht Twitter, Trumps ureigene politische Domäne, wo er mit seiner Familie eine Gegenöffentlichkeit mit direktem Kontakt zu seinen Anhängern aufgezogen hat. Im Originalton: «Nur die Fake News Medien und Trump-Feinde wollen mich stoppen, die Sozialen Medien (110 Millionen) zu nutzen. Der einzige Weg für mich, die Wahrheit herauskommen zu lassen» (1.8.2017).

Aber es sind nicht allein die Medien, gegen die Trump mit seinen Twitter-Posts anzukommen versucht. Auch die traditionelle Politik mit ihren Parteien und Organisationen werden von Trump hier laufend aufs Korn genommen. Das betrifft auch seine eigenen Republikaner, die er immer wieder mit spontanen und oft auch rüpelhaften Tiraden überrascht.

Sein Twitter-Stil ist direkt, provokativ und emotional – oft aus einem spontanen Impuls heraus. Im Gegensatz dazu hatte sein Vorgänger Obama, der auch schon Twitter als politischen Kanal benutzte, diesen von seinem Team verwalten lassen. Für ihn war es eine weitere Möglichkeit, die Politik seiner Administration zu verbreiten. Trump dagegen schlägt in unberechenbarer Weise emotional los und hinterlässt Scherben, die seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wieder mühsam kitten müssen. So beschwichtigte Sebastian Gorka, einer der Berater Trumps, zu einem Interviewer auf CNN, dass es nicht um Politik gehe: «It’s not policy. It’s social media, Chris. It’s social media. You know the difference, right?»

Doch was Trump mit seinen Tweets betreibt, hat ohne Zweifel gravierende politische Folgen – auch wenn sie oft privat auf @realDonaldTrump veröffentlich werden. Auf sein einflussreichstes Wahlkampfwerkzeug möchte er auch nach seinem Wahlsieg nicht verzichten. So droht der «realDonaldTrump» dem nordkoreanischen Diktator die Waffengewalt der USA an: «Militärische Lösungen sind jetzt voll vorbereitet, geladen und bereit, sollte Nordkorea unbedacht handeln. Hoffentlich findet Kim Jong Un einen anderen Weg!» (11.8.2017)

Trump, der «BossyBoss»

Sydney Finkelstein unterscheidet in seinem Buch «Superbosses» zwischen «Superchefs», die teambezogen führen, andere fördern, weil sie sich durch diese nicht bedroht fühlen. Anders die selbstherrlichen ichbezogenen «BossyBoss Typen», die niemanden akzeptieren, deren Fähigkeiten den eigenen vor der Sonne stehen könnten. Prototyp der letzteren Spezies ist für Finkelstein Donald Trump: Wie man schon in seiner Fernsehshow «The Apprentice» gesehen habe, umgebe er sich nur mit Leuten, die kleiner erscheinen. Wenn jemand in seiner Anwesenheit etwas Eindrucksvolles unternehme, versuche er es kleinzureden, und wenn jemand Kreativität zeige, sei er fehl am Platz.

Als BossyBoss, der überall im Vordergrund stehen muss, führt Trump die USA wie sein eigenes Geschäft. «Hire and Fire» ist das Prinzip bei den Mitarbeitern seiner Administration – mit Ansagen, die er markig und plakativ auf Twitter bekannt gibt. Der Personalverschleiss in Trumps Administration war allein in den letzten Wochen phänomenal.

Politik auf Twitter ist bei Trump ein performatives Geschäft. Er beschreibt in seinen Tweets, wie aktiv und rastlos er für Amerika unterwegs ist – etwa wenn er am 25. Juli 2017 einen Anlass in Ohio besucht: «Reise heute Abend gleich in den grossen Staat Ohio. Viel Volk wird dort erwartet. Ich sehe euch dort.» Was er gerade erlebt, beschreibt er skizzenhaft aus seiner persönlichen Perspektive, wobei er selbst als starker Mann im Mittelpunkt steht. Analytische Elemente, in denen er seinen Standpunkt differenzieren und begründen könnte, gibt es kaum. Dazu ist Twitter auch nicht sehr geeignet, da der Platz von 140 Zeichen zu vertieften Überlegungen nicht ausreicht.

Dasselbe Muster wie beim Tweet zum Abstecher nach Ohio lässt sich auch bei Aussagen auf der weltpolitischen Bühne nachweisen. Performative Politik, die das Handeln des Präsidenten aus seiner spontanen und persönlichen Sicht nachzeichnet und emotionalisiert, ersetzt die nüchterne Analyse. So schreibt er bei seinem ersten Besuch in Frankreich: «Bin gerade gelandet von Paris, Frankreich. Es war ein unglaublicher Besuch bei Präsident Emmanuel Macron. Habe viel diskutiert und erreicht in zwei Tagen.»

Was allerdings diskutiert wurde, und was in zwei Tagen erreicht wurde, beschreiben solche vagen Statements mit keinem Wort. Sie unterstützen mehr eine vage Gefühlslage, welche die Führungsstärke des Präsidenten unterstreichen soll. Dies wird noch deutlicher in einem Tweet, der Trump mit Macron an der Parade zum 14. Juli in Frankreich zeigt. Natürlich ist die Teilnahme für Donald Trump eine «grosse Ehre» – vor allem wenn er in der fotografischen Pose von der Statur her Frankreichs Präsident rein körperlich bei weitem überragt.

Dieser Tweet ist auch ein Beispiel dafür, dass es nicht allein um schriftlichen Text geht. Gerade die visuellen Bilder und Videos, die Trump häufig in seine Tweets einbindet, unterstreichen auf einer emotionalen Schiene seine Sicht. Dazu gehören Interviews mit dem rechten Fernsehkanal «Fox News», aber auch Grafiken, die ebenso vage Erfolgsmeldungen verbreiten wie folgende Grafik zu den neugeschaffenen Jobs, die er retweeted:

Der Kampf um Begriffe

Plakativ und emotional ist auch der Umgang von Donald Trump mit Schlüsselbegriffen, die er zur Abwertung von Gegnern benutzt. So bezeichnete er Hillary Clinton während seines Wahlkampfs konstant als «betrügerische Hillary» (crooked Hillary). Noch bei der kürzlichen Entlassung seines Chefstrategen Steve Bannon schimpft er über die «betrügerische Hillary». Und er findet die Zeit mit Steve eine grossartige Zeit, obwohl er den Rechtsausleger gerade entlassen hat.

Durch die dauernde Wiederholung verselbständigen sich die Schlüsselbegriffe; Trump argumentiert gar nicht mit ihnen; vielmehr sollen sie sich in der Öffentlichkeit einhaken und seine Gegner diskreditieren. «Fake News» zum Beispiel werden zum Kampfbegriff gemacht, weil Trump damit jede Kritik zu unterlaufen versucht, die ihn in den Medien auf das Korn nimmt – bis hin zu Umfragewerten, die ihm nicht passen. Schon in seiner Wahlkampagne fühlte er sich von den etablierten Medien wie der New York Times nicht genügend ernst genommen und gekränkt: «Die versagende @nytimes hatte von allem Anfang an Unrecht: Sie behauptete, ich verliere die Primaries, dann die allgemeinen Wahlen. FAKE NEWS!» (28.1.2017).

Aber auch auf der positiven Seite arbeitet er mit eingängigen Begriffen und Formeln: Immer wieder veröffentlicht er Tweets unter dem Motto «America First». Manches bringt er auch auf Kurzformeln wie #MAGA (Make America Great Again) – indem er sich an seine Follower mit einer Art Insidersprache wendet. So heisst es in einem seiner Tweets: «Bin heute Morgen nach Washington geeilt. Gibt vieles zu tun. Mit Focus auf Handel und Militär. #MAGA» (14.8.2017).

Von Kommentaren zu seiner Politik kann sich BossyBoss Donald Trump auch schnell persönlich beleidigt fühlen. Dann blockiert er auch einmal Leute auf Twitter, wie es zum Beispiel dem Bestsellerautor Stephen King erging. Der reagierte postwendend mit Ironie: Trump halte ihn davon ab, seine Tweets zu lesen, da müsse er sich vielleicht umbringen.

Was das Theater um Trump für Twitter bedeutet

Der Kurznachrichtendienst Twitter ist von der Zahl seiner Nutzer her immer weit hinter Facebook zurückgelegen. Vor allem mit der Werbung hatte es Twitter viel schwieriger, um Einnahmen zu erzielen. So hat Twitter seit dem Börsengang von 2013 noch kein Quartal mit einem Gewinn abgeschlossen. Die Werbeeinnahmen sind zuletzt um rund 8 Prozent gesunken. Im Vergleich zum Vorjahr sind zudem die Einnahmen um 5 Prozent gesunken. Ist da ein Präsident, der voll auf Twitter setzt, nicht ein Glücksfall?

Es mag sein, dass Twitter nach der Wahl Trumps kurzfristig an Attraktivität gewonnen hat, was bei der Anzahl von rund neun Millionen neu gewonnener Nutzer zu einem starken ersten Quartal von 2017 führte. Doch bereits im zweiten Quartal stagniert die Nutzerzahl bei 328 Millionen. Das enttäuschte vor allem die Anleger, und der Kurs der Aktie sank stark. Jedenfalls muss man sich fragen, ob Twitter als Soziales Medium langfristig in der Liga von Facebook oder Instagram mitspielen kann. Das Internet-Magazin WIRED kommentierte in einem Artikel vom 28.7.2017: «Alle scheinen von Donald Trumps Twitter-Sucht zu profitieren – nur Twitter selbst nicht.»

Zwar ist Twitter für Journalisten und Meinungsmacher zu einem Muss geworden. Hier findet man eine Vielzahl politischer Kommentare, Gerüchte und persönlich gefärbte Behauptungen. Nicht selten erscheinen Twitter-Meldungen dann als überraschende «Primeurs» in Zeitungsartikeln. Für private Internet-Nutzer ist Twitter jedoch kein öffentliches Netzwerk, auf dem man abonniert sein muss. Presse und Internet verbreiten die wichtigen Tweets ohnehin. Von einem Massen-Netzwerk wie Facebook ist Twitter jedenfalls weit entfernt. Und ohne finanziellen Erfolg ist auch ein plötzlicher Absturz von Twitter nicht auszuschliessen.

Regieren mit Twitter und die politische Kultur

Problematisch ist das Kurznachrichten-Instrument Twitter für die politische Kultur. Das zeigt nichts so deutlich wie der Regierungsstil von Donald Trump. Seine Tweets sind ichbezogen, spontan und chaotisch. Trump lässt sich mit seinen 140-Zeichen Meldungen nicht stoppen, bessert je nach seinem Ermessen nach und verändert je nach Stimmung und Einflussnahme von Beratern seine Tonlage. Sein Regieren entspricht jenen Tweets, in denen er sich als starker Mann zeigt und rastlos von einem Termin zum anderen hetzt, um Amerika wieder gross zu machen. Die Hauptsache ist, den eigenen Narzissmus zu befriedigen und dafür Stimmung zu machen. Sein performativer Aktionismus steht dabei im Gegensatz zu einer teamorientierten Führung, die nüchtern analysiert und dann tragfähige politische Aussagen formuliert. Tohuwabohu und spontane Überschätzung im 140-Zeichen Medium stehen letztlich auch im Gegensatz zu seinem Slogan #MAGA. Denn trotz dieses Slogans verlieren die USA täglich an jenem Vertrauensvorschuss in der westlichen Welt, den sie bisher genossen hatten.

Literatur

Finkelstein, Sidney: Superbosses. How Exceptional Leaders Master the Flows of Talent. New York 2016: Portfolio/Penguin

Weiterführende Informationen


Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors

keine

Zum Infosperber-Dossier:

Bildschirmfoto20170115um09_51_27

US-Politik unter Donald Trump

Weichenstellungen: An seinen Entscheiden ist Trump zu messen, nicht an seinen widersprüchlichen Aussagen.

War dieser Artikel nützlich?
Ja:
Nein:


Infosperber gibt es nur dank unbezahlter Arbeit und Spenden.
Spenden kann man bei den Steuern in Abzug bringen.

Direkt mit Twint oder Bank-App



Spenden


Die Redaktion schliesst den Meinungsaustausch automatisch nach drei Tagen oder hat ihn für diesen Artikel gar nicht ermöglicht.

Eine Meinung zu

  • am 29.08.2017 um 12:15 Uhr
    Permalink

    Immer dieser Trump. Er ist dumm, sexistisch, rassistisch, plakativ, kann nicht argumentieren, alt, fast schon senil, wechselt seine Meinungen wie Unterhosen, inkompetent etc.

    Die Fakten würden mich da schon weitaus mehr interessieren. Hat Trump wirklich mehr als 1 Million neue Arbeitsplätze geschaffen, seit seinem Amtsantritt (in welcher Branche, lasst mich raten: Rüstungsindustrie?)?

    Sind die Washington Post und die New York Times aus der Sicht des Autors seriöse Medien, die investigativ und unvoreingenommen aufklären?

    Hillary Clinton als «betrügerisch» zu bezeichnen ist wohl eher noch freundlich ausgedrückt.

    Indem Trump nicht «argumentiert» sondern immer nur «plakativ» irgendeinen Brunz von sich gibt, steht er ja seinem Vorgänger in nichts nach. (Rede Obamas als noch amtierender Präsident (!) im Wahlkampf für Hillary Clinton: «and then there is the Donald, who went to Russia last week, to talk down our military!» (Was ein blöder, dieser Donald, einfach die Gespräche mit den Russen zu suchen und dann auch noch das US-Militär «runter zu reden», man man man). Der Unterschied ist einzig und alleine, dass dies bei Obama von den Medien nie thematisiert wurde (war ja ein Kandidat des Council on Foreign Relations – CFR, nicht wie Trump). Diese Hintergründe zu beleuchten, das wäre doch viel wichtiger, als dauernd in die Trump-Trompete zu blasen, oder?

Comments are closed.

Ihre Meinung

Lade Eingabefeld...